DVD und Magazin - Psychiatrie Tod statt Hilfe


EINE DOKUMENTATION

Was hat die Psychiatrie getan? Warum wird sie zu Recht mit den Worten «Tod statt Hilfe» umschrieben?

(Warnung: Diese Dokumentation ist nicht für Kinder geeignet. Es handelt sich um erschütterndes Bildmaterial aus Archiven und Filmen, die Psychiater und Psychologen in Aktion zeigen. Die Psychiatrie arbeitet mit unmenschlichen Behandlungsmethoden, die immensen Schaden anrichten und zum Tode führen können. Die Psychiatrie behauptet ihre Methoden hätten sich geändert. Dieses Video zeigt die Fakten)

Diese Frage wird in dieser Broschüre und dem dazugehörigen Dokumentarfilm Psychiatrie: Tod statt Hilfe beantwortet.
Hier können Sie die DVD zusammen mit dem Magazin bestellen.

Sie beleuchtet die 200-jährige Psychiatriegeschichte und den gravierenden Einfluss der Psychiatrie auf die heutige Gesellschaft. Die Geschichte der Psychiatrie ist voller Brutalitäten. Patienten wurden in Ketten gelegt, ausgepeitscht, mussten Hunger leiden oder wurden bis zur völligen Unterwerfung gefoltert. Seit den Anfängen der Psychiatrie hat sich wenig geändert. Damals ging es wie heute um eine völlige Unterwerfung von Menschen, nicht um die Heilung von Geisteskrankheit. Davon zeugen die unmenschlichen Behandlungsmethoden, die von der Psychiatrie entwickelt wurden und die noch heute verwendet werden, wie die Elektokrampftherapie, Psychochirurgie, und lähmende Psychopharmaka.

Dann beschränkt sich die Psychiatrie nicht mehr auf die Behandlung in Anstalten, sondern unterwanderte die ganze Gesellschaft. Das hatte verheerende Auswirkungen. Die heutige Psychiatrie «folgt dem Geld», um es mit den Worten eines der Präsidenten der American Psychiatrie Association auszudrücken. Wir haben es mit einer geldgierigen, korrupten Industrie zu tun, die eine Blutige Spur der Zerstörung hinterlässt.

Harte Worte, aber sie basieren auf Fakten. Sie haben ein Recht darauf, diese Fakten zu kennen.

Die Psychiatrie beansprucht das weltweite Monopol im Bereich der geistigen Gesundheit und verlangt für ihre Dienste von Regierungen jährlich finanzielle Zuwendungen in Billionenhöhe.

In den USA zahlen Versicherungen jährlich 69 Milliarden US-Dollar für das psychiatrische System.

Psychiatrische Behandlungen kosten fast 200% mehr als allgemeinärzliche Behandlungen.

Der weltweite Umsatz durch den Verkauf von Psychopharmaka beläuft sich jährlich auf über 76 Milliarden US-Dollar.

Was erhalten die Regierungen und die Gesellschaft dafür?

Psychiater selbst geben offen zu, dass sie nicht wissen, wie man ein einziges mentales Problem heilt.

Sie wissen nicht wie sich ihre Behandlung auf den Patienten auswirkt.

Gemäss einer Studie ist psychiatrische Behandlung in 99% aller Fälle erfolglos.

In den letzten vier Jahrzehnten starben beinahe doppelt so viele Amerikaner in staatlich finanzierten Psychiatrien als amerikanische Soldaten in allen Kriegen seit 1776.

Weltweit werden mehr als 20 Millionen Kindern Psychopharmaka verschrieben, die erwiesenermassen zu Gewaltausbrüchen, Psychosen, Halluzinationen, Selbstmordgedanken, Schlaganfälle, Diabetes, Herzattacken, und zum Tode führen können. Mit diesen Mitteln sollen angeblich Geistesstörungen behandelt werden, für deren Existenz es keinen wissenschaftlichen Beweis gibt.

Antidepressiva, die sogenannten «Wunderpillen», sind mittlerweile derart weit verbreitet, dass weltweit bereits mehr als 150 Millionen Menschen sogenannte SSRI-Antidepressiva (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) genimmen haben. Diese Mittel werden von Arzneimittelbehörden scharf kritisiert, weil sie zu Gewaltausbrüchen und Selbstmordabsichten führen können und zudem in klinischen Tests festgestellt wurde, dass sich ihr medizinischer Wert nicht von einem Placebo (unwirksames Medikament, das einem echten Medikament in Aussehen und Geschmack gleicht) unterscheidet.

Amerikanische Bürger, die das 65. Lebensjahr überschritten haben, werden 3,5 Mal so häufig Elektroschocks unterzogen, wie 64-Jährige. Warum? Die staatliche Krankenversicherung greift ab einem Alter von 65 Jahren.

2005 berichtete die US Food and Drug Administration (FDA), dass Elektroschocks schwerwiegende Schäden verursachen. Patienten erlitten schwere Verbrennungen, Frauen erlitten Fehlgeburten oder kamen sogar zu Tode.
Nahezu die Hälfte aller Senioren, die Elektroschocks erhalten, sterben innerhalb von zwei Jahren danach. Trotzdem fahren Psychiater damit fort, weltweit Millionen von Menschen Elektroschocks zu verabreichen. 10 000 Menschen starben infolge dieser Behandlung. Mehr als die Hälfte aller Elektroschockpatienten sind Frauen.

Wie ist es möglich dass die Psychiatrie zu einem derart festen Bestandteil der Gesellschaft wurde, wenn sie in diesem Ausmass betrügt und zerstört?

1940 verkündete John Rawling Rees, ein britischer Psychiater und später Mitbegründer der World Federation of Mental Healt (WFMH), bei einem Treffen des National Council of Mental Hygiene in England: "Das öffentliche Leben, die Politik und Industrie sollen sich alle im Einflussbereich [ der Psychiatrie ] befinden... Wir haben einen nutzbringenden Angriff auf eine Anzahl von Berufsgruppen durchgeführt. Die beiden leichtesten sind gewöhnlich der Lehrberuf und die Kirche. Die beiden schwierigsten sind das Rechtswesen und die Medizin..."

Im Jahre 1945, einer Zeit voller Unruhe, Unsicherheit und Verwirrung, erklärte der kanadische Psychiater G. Brock Chisholm, Mitbegründer der WFMH: "Man muss dem Menschen seine Individualität, seine Familientraditionen, seinen Patriotismus und seine religiösen Überzeugungen nehmen, um die Weltherrschaft zu erreichen."

Die zerstörerische Strategie von Chisholm, Rees und der WFMH bereitete der modernen Psychiatrie den Weg zur Macht und Geld. Trotz Zuwendungen in Billionenhöhe bringt die Psychiatrie weder Heilung noch Linderung. Im Gegenteil. Sie ruiniert Leben und unterminiert die Gesellschaft.

Man kann und muss etwas gegen die unmenschlichen Praktiken dieser Berufsgruppe unternehmen.

Für eine bessere Zukunft unserer Kinder und der ganzen Gesellschaft.
Schauen Sie sich diese erschütternde Dokumentation an.